Kick-Off Smarte.Land.Regionen

Präsentationsfolie zum Modellvorhaben mit unserem Projektleiter

Am 20. und 21. Januar fand die Internationale Grüne Woche als digital Event statt. Im Rahmen des 14. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung überreichte Frau Klöckner (Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft) den 7 ausgewählten Landkreise die Förderbescheide. Der Fokus im Fachforum 4 mit dem Titel »Smarte.Land.Regionen. Auf dem Weg in die digitale Zukunft« lag auf den ausgewählten Landkreisen.

Mit dem Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sieben ausgewählte Landkreise bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Lösungen im ländlichen Raum. Im Forschungsprojekt des Fraunhofer IESE, sind wir für die technische Entwicklung, Erprobung und Erforschung zentraler Lösungen sowie den Aufbau einer Plattform in diesem digitalen Ökosystem verantwortlich.

Fachforum 4 – »Smarte.Land.Regionen. Auf dem Weg in die digitale Zukunft«

Die Organisation des Forums übernahm hierbei das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Zunächst stellte das KomLE die Ziele, die beteiligten Akteure und die Perspektiven des Modellvorhabens vor. Im Anschluss erhielten vor allem die sieben Landkreise, die für das Vorhaben ausgewählt wurden, die Chance, ihrem Projekt anvisierten Themenbereiche und Problestellungen zu präsentieren. Zusammen mit unserem Forschunsgprojekt werden die Landkreise digitale Lösungen für ländliche Regionen erarbeiten. Diese werden dabei den vier Themenbereichen »Arbeit & Bildung«, »Gemeinschaft & Ehrenamt«, »Gesundheit« sowie »Mobilität« zugeordnet. Immer zwei Landkreise sollen gemeinsam in einem Themenbereich arbeiten, der Landkreis Bernkastel-Wittlich erhält die Möglichkeit, in zwei Themenbereichen Lösungen zu entwickeln.

Abschließend meldete sich Projektleiter Steffen Hess mit einem Kommentar zu Wort, in dem er auf »Digitale Dienste in der Daseinsvorsorge« einging.

Beendet wurde das Forum mit einer Diskussionsrunde, die relevante Fragestellungen in die Teilnehmerrunde adressierte.

Weitere Informationen zum Modellvorhaben und Forschungsprojekt finden Sie auf der Webseite des BMEL und unserer Projektbeschreibung.